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'Hinters Licht geführt'

Impfgeschädigte klagen: Bill Gates muss in Holland vor Gericht

Corona
Flickr: OnInnovation (CC BY-ND 4.0 Deed)

Sieben impfgeschädigte Holländer klagen Bill Gates und Personen aus Wirtschaft und Politik. Bereits im September findet der Prozess in den Niederlanden statt. Der Vorwurf: Die Impfgeschädigten fühlen sich durch Falschaussagen über die neuartigen mRNA-Stoffe hinters Licht geführt. Sie wollen Gerechtigkeit.

Aus unserer Kooperation mit JouWatch

Die Corona-Aufarbeitung im Westen ist ein Ärgernis, und Hoffnungen auf eine baldige umfassende, notwendigerweise tribunalische Revision dieser Jahre erweisen sich leider allzu oft als frustran-unbegründet. Immerhin: Gelegentlich müssen die einzelne Hauptakteure und Urheber des Corona-Regimes sich doch für ihre Verbrechen verantworten. Dazu zählen nicht nur Politiker und Pharmakonzerne, sondern neuerdings auch und gerade der selbsternannte Philanthrop Bill Gates, der mit seiner Stiftung die Impfpolitik ganzer Staaten dominierte und einer der Hauptgeldgeber der Weltgesundheitsorganisation WHO ist.

Gates muss nun am 18. September im niederländischen Leeuwarden vor Gericht erscheinen. Die Klage wurde von sieben impfgeschädigten Personen gegen die Regierung und 16 namhafte Personen aus Wirtschaft und Politik erhoben. Die Kläger werfen den Beklagten vor, vorsätzlich rechtswidrig gehandelt zu haben, indem sie die Öffentlichkeit durch absichtliche Falschaussagen über die Corona-Impfungen in die Irre geführt haben. Gates hatte zunächst versucht, sich der Vorladung zu entziehen, indem er sich darauf berief, das niederländische Gericht sei für ihn nicht zuständig.

Wird sich Gates aus der Affäre ziehen?

In den deutschen Mainstream-Medien wird über diese sensationelle Entwicklung mit keinem Wort berichtet. Dass es endlich eine juristische Aufarbeitung der Corona-Tragödie und ihrer Hintermänner gibt und ein Gericht sogar den allseits verehrten Gates zum Erscheinen zwingt, wird einfach verschwiegen. „Diese Medien berichten hauptsächlich über Themen, die leichtgläubige Menschen spalten und gegeneinander aufbringen. Ein jüngstes globales Beispiel sind derzeit die von kriminellen Organisationen geschürten Feindseligkeiten zwischen Bevölkerungsgruppen, die durch unkontrollierten Einlass von Asylanten verschärft werden. Diese Strategie des ‘Teile und Herrsche’ wird bewusst eingesetzt, um soziale Spannungen zu erzeugen und die Gesellschaft zu destabilisieren.

Die Stiftung Recht Oprecht weigert sich, dieses üble Spiel des Teilens und Herrschens mitzumachen. Die Stiftung ist für alle da, die die Wahrheit lieben“, erklärte Rechtsanwalt Oprecht von der gleichnamigen Stiftung. Nun darf man gespannt sein, Gates es schafft, sich doch noch irgendwie um den Gerichtstermin herum zu winden, vielleicht mit Hilfe seiner mächtigen Genossen und wenn nicht, wie er sein Corona-Handeln erklären bzw. rechtfertigen wird. Seine Antworten, auch wenn sie sicher nicht ehrlich sein werden, lassen aber wohl dennoch Rückschlüsse auf das Machtkartell zu, das für dieses Menschheitsverbrechen verantwortlich war und auch weiterhin sein Unwesen treibt. (TPL)


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