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USA ziehen Europa in den Atom-Krieg: Pentagon ermittelt Auswirkungen

Great Reset
Pixabay

Die NATO stattet die Ukraine mit Langstreckenwaffen aus. Die Folge: Russland soll zerstört werden. Dass Russland darauf mit nuklearen Schlägen reagieren wird, versprechen Russlands Vertreter seit Jahren. Vom Westen wurde dies bisweilen in Kindergartenmanier à la "das trauen die sich eh nicht" weggewischt. Jetzt prüft das Pentagon die Zerstörung Europas durch den drohenden Atomkrieg. Koste es was es wolle: Damit die US-Hegemonie nicht gegenüber der BRICS-Staaten unterliegt, soll Europa geopfert werden.

Nach jahrelangen Beschwichtigungen: USA sehen atomare Wüste für Europa vor

In der Ausschreibung des Pentagons heißt es, man suche Studienersteller, die "die Modellierung einer nuklearen Kriegsführung auf globaler Ebene demonstrieren, die zur Zerstörung landwirtschaftlicher Systeme wie zum Beispiel landwirtschaftlicher Betriebe führen würde". Darüber berichtete die "Weltwoche". Der Status warnte vor dieser Entwicklung bereits vielfach im Vorfeld. Mitunter im Mai 2024 erinnerten wir an die Konsequenzen, die weitere Angriffe auf Russland nach sich ziehen werden. Bereits im Jänner 2023, kurz nach der Gründung des Status berichteten wir über die EU-Vorbereitungen auf den Atomkrieg. Der Mainstream beschwichtigte stets, "Putin" würde sich das niemals trauen. Mittlerweile geben die USA immer offener zu, welches Schicksal sie für Europa im Zweifel vorsehen: Jenes der atomaren Wüste.

Entscheidung auf UN-Generalversammlung vertagt

Am 13. September traf Großbritanniens Premier Keir Starmer (Labour) Joe Biden in den USA. Dort sollten die Langstreckenwaffen für die Ukraine genehmigt werden. Putin erklärte, dass sich die NATO im direkten Krieg mit Russland befinde, sollte sie die Langstreckenwaffen liefern. Die Entscheidung wurde letztlich vertagt. Sie soll in wenigen Tagen bei der UN-Generalversammlung in New York getroffen werden, berichten Medien

Nuklear-Tsunami: Russland wird zuerst Großbritannien auslöschen

Bild KI-generiert: Zuerst soll laut den Russen London vernichtet werden

Russland erneuerte angesichts der Debatte um die Langstreckenwaffen-Lieferungen durch die NATO sein Versprechen, Großbritannien vollends auszulöschen. In Russland wird der "vereinigte Westen" nicht als ein Konstrukt gleichberechtigter Partner verstanden. Viel mehr sehen sie alles Übel in den "Angelsachsen". Gemeint sind damit vorwiegend die USA und Großbritannien. Werden die Deutschen aufgrund ihres realen Status als Vasallen-Staat lediglich als Marionetten empfunden, sieht man im russischen Verständnis Großbritannien als den europäischen Aggressor an. 

Vielfach drohte Russland damit, Großbritannien im Meer zu versenken. Dazu gibt es bereits ein "Modell":

Zuerst wird London durch eine Sarmat-Rakete zerstört. Daraufhin wird die gesamte "Insel" durch Atombomben aus der unbemannten Unterwasserdrohne Poseidon überflutet. Der Tsunami würde 500 Meter hohe Wellen erzeugen, behauptete eine Sendung im russischen Fernsehen. 


Mehr zu Sarmat und Poseidon

  • Die Sarmat RS-28 ist eine Interkontinentalrakete. Die USA nennen sie ehrfürchtig "Satan 2". Russland behauptet, sie könne 15 Nuklear-Mehrfachsprengköpfe (MIRV) fassen. Die USA gehen von 10 solcher Nuklear-Sprengköpfe aus. 
  • Poseidon (frühere Bezeichnung: Status-6) ist eine Unterwasserdrohne. Durch sie sollen große Gebiete langfristig radioaktiv verstrahlt werden. Die Unterwasseer-Atombomben sollen in 200km/h Geschwindigkeit auf ihr Ziel zurasen. Mit der Detonation soll ein 500 Meter hoher Tsunami entstehen. 

Die herkömmliche Raketenabwehr ist nutzlos gegen derartige Hyperschallwaffen. Sie können nicht rechtzeitig erfasst werden, um sie abfangen zu können. Es bräuchte Laserwaffen, doch wie weit diese fortgeschritten und vorhanden sind ist unbekannt.

Das Ende der Welt – 99 % Tote: Das passiert beim Atomkrieg

Was beim Atomkrieg nach herkömmlichen Modellen passiert, erklärte Der Status im Mai. Es wäre das Ende der Welt: 99 % der Menschen würden sterben. Aufgrund des nuklearen Winters wäre eine Nahrungsmittelproduktion nicht weiter möglich. Die Temperaturen in Europa und Amerika würden auf durchgehend unter -10 Grad Celsius fallen. Grund dafür wären die Emissionen der vielfältigen Atombomben, die eine nukleare Eskalation fast automatisiert auf die Zentren der Welt nach sich ziehen würde. 

Modell – 99 % der Menschheit stirbt bei der Atom-Eskalation:


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