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Demokratie-Abbau

Es ist nicht vorbei: WHO-Pandemievertrag soll Parlamente aushebeln

Great Reset
Pixabay

Im kollektiven Bewusstsein ist die Pandemie längst vorbei. Zumindest für diejenigen, die nicht an Impfschäden oder "Long Covid" leiden. Doch in den Parlamenten wird munter weiter am WHO-Pandemievertrag gebastelt und damit die nationale Selbstbestimmung über die Gesundheitspolitik an die Globalisten abgegeben. Bis Mai 2024 soll der Entwurf zur Ratifizierung fertiggestellt sein.

Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Journalistenwatch.com

Weltweit vollzieht sich ein Paradigmenwechsel in immer mehr Ländern, in denen man Corona als eine entweder gezielt oder versehentlich durch einen Laborunfall herbeigeführte menschgemachte “Plandemie” begreift; als einen monströsen Fehlalarm, in dessen Namen Gesellschaften umgebaut und Freiheitsrechte abgebaut wurden und die zum Anlass einer schädlichen und sogar tödlichen Impfkampagne gemacht wurde. Doch unbeirrt davon hält die WHO an ihren Plänen fest, das Instrumentarium für weitere, willkürlich und beliebig ausgerufene “Pandemien” und Gesundheitsnotstände festzuzurren.

So haben sich nun die WHO-Mitgliedsländer auf einen Zeitplan für die Verhandlungen über ein Abkommen zur Pandemieprävention geeinigt. Bis Mai 2024 soll ein Entwurf zur Ratifizierung fertiggestellt werden, wie die undemokratische, teils privat finanzierte und NGO-hörige Organisation am Freitag mitteilte. Mit einer Sitzung eines eigens dafür eingerichteten zwischenstaatlichen Verhandlungsgremiums (INB) sind demnach am Donnerstag die Diskussionen über den Entwurf des Pandemieabkommens zu Ende gegangen.

“Alle möglichen Optionen”

Dabei konnten, wie “dts” berichtet, die Mitgliedsländer ihre Vorschläge für das Abkommen einreichen. Nun soll es bis zum 22. April möglich sein, zusätzliche schriftliche Vorschläge nachzureichen, die dann zusammen mit allen anderen Vorschlägen der letzten Wochen in einem Paket zusammengefasst werden sollen. Bis zum 22. Mai soll zusätzlich ein Dokument entstehen, das alle möglichen Optionen zusammenfasst.

Ab Juni sollen dann die Verhandlungen fortgesetzt werden. Parallel zu den Verhandlungen über das Pandemieabkommen wird derzeit über mehr als 300 Änderungen der “Internationalen Gesundheitsvorschriften” diskutiert, die laut WHO “die Welt sicherer vor übertragbaren Krankheiten” machen und “gleichzeitig für mehr Gerechtigkeit bei der globalen Reaktion auf Notfälle im Bereich der öffentlichen Gesundheit” sorgen soll. Das Ziel der Planspiele ist klar: Am Ende soll auf Knopfdruck von einem klandestinen Gremium ein Protokoll ausgelöst werden können, das die nationalen Regierungen souveräner Staaten dem gesundheitspolitischen Diktat einer elitengesteuerten Funktionärsclique unterwirft, die von Lockdowns bis Zwangsimpfungen alles kontrollieren können. (TPL)



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