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Hitliste der Verblödung

Woker Irrsinn: Kampf gegen Kinderlieder - wegen 'Rassismus' oder 'Gewalt'

Kultur
Kinder: Freepik; 'Triggered Feminist': Bekanntes Internet-Meme (Urheber unbekannt); Komposition: Der Status

“Drei Chinesen mit dem Kontrabass” oder “Fuchs du hast die Gans gestohlen” und weitere Lieder sollen nach dem Willen der woken Jakobiner aus dem Gesangsgut unserer Kinder verschwinden. Die einen sind zu rassistisch, die anderen nicht vegan genug. Hier die Hitliste der woken Verblödung:

Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Journalistenwatch.com

Zwischen Kontrabass-Chinesen & Pseudo-Arabern

„Wenn von 'Dri Chinesen mit die Kintribiss' die Rede ist, geht es darum, die chinesische Sprache in belustigender Weise nachzuahmen“, so die Erklärung des Herrn Musikethnologe Dr. Nepomuk Riva im Interview. Gegenüber dem Klett-Verlag erklärt dieser, dass er sich sicher ist, dass asiatische Kinder an deutschen Kitas oder Schulen es rassistisch finden, weil sie merken, dass sich über ihre Muttersprache lustig gemacht wird.

Auch Lieder, wie „Aramsamsam“ haben einen schlimmen rassistischen Hintergrund wie die “Drei Chinesen mit dem Kontrabass.” In ‚Aramsamsam‘ singt man ein Pseudo-Arabisch und ahmt zusätzlich die muslimische Gebetshaltung parallel zum Singen nach“, so der Rassismusspürhund Riva, der anmerkt, dass bei der Musikerziehung im Kindergarten und Grundschule darauf achten werden muss, ob Lieder mit rassistischen Weltbildern weitergegeben werden. Kinder können die Bedeutung der Begriffe und den geschichtlichen Kontext nicht begreifen und neigen zur Übernahme von oft stereotypen Menschenbeschreibungen, wettert der Musikethnologe.

Brutale Füchse, rassistische Affen, Türkentränke

Weiter geht es in der Hitliste der rassistischen und gewaltverherrlichenden Kinderlieder mit “Fuchs, du hast die Gans gestohlen“. Dieses Kinderlied geriet 2017 in heftige Kritik, weil es so “brutal” ist. Eine vegane Limburgerin verlangte, dass das Lied aus Hitliste genommen werde, weil in Limburg das Glockenspiel des Rathausturms unter anderem auch „Fuchs, du hast die Gans gestohlen“ spielt.

„Die Affen rasen durch den Wald“ – auch so ein rassistischer Kindersingsang. Dr. Nepomuk Riva erklärt der rassistischen Biokartoffel hierzu: „Hier werden Affen mit menschlichen Zügen beschrieben, die planlos eine Kokosnuss suchen und sich gegenseitig töten“. Wie im rassistischen Kontext üblich stehen die Affen als Symbol für Afrikaner, die schlecht organisiert und brutal seien. Verstärkt werde der Bezug zu Schwarzen durch die Melodie und den Rhythmus, der für afro-amerikanische Musik stehe!

Schon der Beginn des Liedes „C-A-F-F-E-E“ zeige seinen rassistischen Hintergrund: „Trink nicht so viel Kaffee, nicht für Kinder ist der Türkentrank. Schwächt die Nerven, macht dich blass und krank. Sei doch kein Muselmann, der das nicht lassen kann.“ Das Lied stamme laut dem Super-Experten Riva aus dem 18. Jahrhundert und war gegen das Osmanische Reich gerichtet. Es beinhalte die Aufforderung, sich weder der Lebensweise noch der Religion der Türken anzupassen. Also die Reversversion des Korans. Außerdem würden Begriffe wie „Muselmann“ gebraucht, die angeblich schon zur damaligen Zeit als diskriminierend verstanden wurden.

Von Marokko-Tanten, Reitern & Schlafliedern

Das Kinderlied „Hab‘ ne Tante aus Marokko“ – erfüllt den Tatbestand des „Racial Profiling“. Schließlich kommt die Tante aus Marokko auf zwei Kamelen und schießt mit Pistolen. Experte Riva: „Kinder, deren Familien aus Bürgerkriegsgebieten in Nordafrika geflohen sind, werden die Tante mit den zwei Pistolen ‚piff, paff‘ nicht als witzig empfinden.“ Außerdem berichten viele der betroffenen Kinder, dass sie später in der Schule gerade mit diesen Liedern gemobbt werden.

Furchtbar auch das Schlaflied „Guten Abend, gute Nacht”. Denn dieses sei in höchstem Maße grausem. Grund dafür ist die Zeile: „Morgen früh, wenn Gott will, wirst du wieder geweckt“. Es gibt bereits Abwandlungen des Kinderliedes, in denen heißt „weil Gott will“.

Weg auch mit dem Kinderlied „Hoppe, hoppe, Reiter“. Ganz klar: Offene Gewalt. Die Zeile „Fällt er in den Graben, fressen ihn die Raben, fällt er in den Sumpf, dann macht der Reiter plumps“ oder „Fällt er in die Hecken, fressen ihn die Schnecken” sind für die weichgekochten, woken Kindergemüter nichts.

Last but not least im Verblödungsranking, das die Kreiszeitung brav und ohne jegliche Kritik zusammengetragen hat: Das Lied „Alle Kinder lernen Lesen“. Da hat das ZDF die diskriminierende Fremdbezeichnung für Inuit und Native Americans gefunden. Gemeint ist die Strophe „Alle Kinder lernen lesen, Indianer und Chinesen. Selbst am Nordpol lesen alle Eskimos.“ Und nicht nur das: Die Diskriminierung und Abwertung entstehe auch aus dem „postkolonialen Stereotyp, dass sogar diese Kinder lesen lernen würden.“

(SB)

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