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Ab 13 Uhr am Heldenplatz

Am 16.3. in Wien: Fairdenken-Demo gegen Krieg, WHO-Diktatur & Co.

Politik
Bild: (C) Fairdenken Austria (zVg)

Vor vier Jahren begann der erste Lockdown - und damit der Startschuss zur "neuen Normalität", in der die Eliten die Freiheit der Bürger auf Knopfdruck kappen. Die Initiative "Fairdenken" nützt das Jubiläum dieses Sündenfalls, um zur Demo am Wiener Heldenplatz am kommenden Samstag, den 16.3. ab 13 Uhr mit folgender Ringrunde aufzurufen. Im Fokus steht neben der Erinnerung an die schikanöse Corona-Politik auch das Eintreten gegen Kriegstreiberei, gegen die drohende WHO-Diktatur und den übrigen Krisen-Wahnsinn.

Demo für Frieden, Freiheit & Souveränität

Unsere Heimat, die Grundfreiheiten, unser Wohlstand und unsere Art zu leben stehen unter Dauerbeschuss: Es macht den Anschein, als bereiten sich die Eliten auf das Endspiel gegen die freien Völker dieser Erde vor. Mit ständigen Angriffen sollen die Menschen auf dem Weg in die "Great Reset"-Dystopie mürbe gemacht werden. Folgerichtig erklärt "Fairdenken" in der Aussendung zur Demo am kommenden Samstag, den 16. März: "Es ist fast unmöglich, alle Themen zu erfassen - kaum erscheint etwas aktuell, wird es von der nächsten Katastrophe abgelöst!"

Und mittendrin statt nur dabei bei der Erschaffung all dieser Krisensituationen: Die schwarz-grüne Pannen-Regierung samt ihrer "katastrophalen Performance", wie das Team um Hannes Brejcha betont. Zum sich neuerlich jährenden Datums des ersten Lockdowns und der Zwangsmaßnahmen ruft man daher zur "Protestkundgebung gegen diesen politischen Irrsinn unserer Tage. Zu den Risiken zähle auch die "immer größere Kriegsgefahr durch Kriegstreiber wie die USA und die den 2+4-Vertrag verletzende BRD", aber auch die "drohende Diktatur durch den WHO-Vertrag", der in wenigen Monaten die Werkzeug für ein globales Gesundheitsdiktat schaffen soll. 

Widerständige Ringrunde im Anschluss

In der Aussendung kündigt "Fairdenken" an, dass beim kommenden Protest in Wien "namhafte Sprecher der verschiedensten Corona-Gruppierungen und der FPÖ - sowie diverse andere Sprecher - mit aufklärenden Reden und Vorträgen" die Demonstration einleiten. Dieser erste Teil der Kundgebung findet - wohl auch in Erinnerung an die riesigen, widerständigen Freiheits-Demos am selben Ort - ab 13 Uhr am Wiener Heldenplatz statt. Anschließend folgt ab ca. 15 Uhr der traditionelle Marsch um die Wiener Ringstraße. 

Friedlich, aber laut und unmissverständlich: Auf der Basis dieses Widerstandsgeistes fordert man auch den Rücktritt der Bundesregierung. Oder, wie es ein "Fairdenken"-Infoflyer auf den Punkt bringt: "Neutralität - wird verspielt, Inflation - nicht bekämpft, Gesundheitswesen - ausgehungert, Bildung - ungenügend, Migration - unkontrolliert zugelassen, Krisenmanagement - nicht vorhanden, Agrarwirtschaft - überreguliert, Sicherheit - außer Acht gelassen. Beurteilung - Nicht genügend."


Schulterschluss des kritischen Lagers gefordert

Im Demo-Aufruf plädiert "Fairdenken" zudem auch für den Schulterschluss des kritischen Lagers im Angesicht der konzertierten Angriffe der Mächtigen: "Der Widerstand muss geschlossen auftreten, wir haben keine Zeit mehr für Egotrips!" Aus diesem Grund habe man auch alle namhaften Demo-Veranstalter aufgerufen, sich an diesem Tag der Demo am Heldenplatz anzuschließen. In einem weiteren Info-Flyer erklärt die Initiative, dass es viele gute Gründe gibt, sich der Kundgebung anzuschließen. Man hofft, dass sich viele Menschen zum Protest einfinden, denn: "Es geht um ALLES, es geht um unsere Freiheit!" 



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