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Minister im 'Menstruationssimulator'

So irre, dass es weh tut: Rauch simuliert jetzt Regel-Schmerzen

Politik
Hintergrund: Freepik; Screenshots (2): TikTok; Komposition: Der Status.

Der grüne Gesundheitsminister Johannes Rauch hält sich für einen Social-Media-Wunderwuzzi. Im neuesten Video lässt er sich an einen "Menstruationssimulator" anschließen, um auf das angebliche "Tabuthema" schwerer Regelschmerzen aufmerksam zu machen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich etwa Frauen, die an heftigen Monatsblutungen oder gar an Endometriose leiden, vom Politiker verstanden statt verhöhnt vorkommen, dürfte dabei nicht sonderlich groß sein.

Rauch leidet im "Menstruationssimulator"

Hat sich die Trans-Agenda in seinem imaginären Uterus eingenistet oder glaubt Rauch wirklich, dass er die monatlichen Frauenbeschwerden versteht, wenn er sich verkabeln lässt? Anlässlich der Vorstellung des ersten "Menstruationsberichts" ließ sich der Minister nämlich an einen "Menstruationssimulator" anschließen. Dort bekam er ständig stärkere Schmerz-Impulse. Zuerst empfindet er sie als Kribbeln, dann als Zwicken - und am Ende verschlägt es ihm die Sprache, zeigt sein neuestes TikTok-Video (hier sehen).

Mit seiner absurden Aktion will er laut eigenen Aussagen das vermeintliche "Tabuthema" der weiblichen Periode vor den Vorhang holen. Laut dem Bericht würden 1,9 Mio. Frauen in Österreich mittelstarke bis starke Schmerzen erleiden, mehr als die Hälfte greife daher regelmäßig zu Schmerzmitteln, um den Alltag zu bewältigen. Ebenfalls erfasst wurde eine sogenannte "Periodenarmut", wonach bis zu 500.000 Frauen nicht mehr genug Geld haben, um sich Menstruationsprodukte leisten zu können.

Rauch als "Cringe-Weltmeister" auf TikTok

Letztere Erkenntnis soll wohl die politische Forderung auftauen, wonach Tampons und Binden "kostenlos" (bzw. auf Steuerzahlerkosten) zu beziehen sein sollten. In Wahrheit ist es vielmehr ein Armutszeugnis für eine Regierung, die während der Rekord-Inflation so lange Sitzkreise bildete, bis sich unzählige Bürger die einfachsten Dinge des Alltags nicht mehr leisten konnten. Aber so weit ist's mit der Selbsterkenntnis der Pannen-Regierung wohl nicht her.

So nutzt er lieber seinen TikTok-Account, um sich zu einem an sich wichtigen Thema zum Affen zu machen. Denn etwa jede zehnte Frau leidet irgendwann in ihrem Erwachsenenleben an Endometriose. Ob sie sich verstanden fühlen, ist unbekannt. Fakt ist allerdings, dass Rauch schon mehrfach befremdliche TikTok-Videos drehte. Zuletzt tanzte er die EU-Wahl - Der Status berichtete. Für Aufregung sorgte auch sein "Hallo, meine Mäuse"-Video, um "Impfjuice" gegen "goofy Zecken" zu bewerben.

Corona-Spritzen beeinflussen Periode

Apropos "Impfjuice": Was in der Propaganda des Grünen-Minister verschwiegen wird sind mögliche Veränderungen des Monatszyklus bzw. der Regelblutung infolge des Corona-Impf-Experiments. Dabei berichteten bereits vor drei Jahren sogar Mainstream-Blätter zähneknirschend über Zyklus- und Blutungsveränderungen bei geimpften Frauen. Der "Standard" rang sich daraufhin in einem selten Corona-Lichtblick zu einer Umfrage unter seinen Leserinnen durch. Mehrere tausend Frauen nahmen teil.

Die Ergebnisse waren bezeichnend: Jeweils fast jede Vierte, die eine Angabe machte, sprach von ausbleibenden Blutungen und Zwischenblutungen, jede Sechste hatte stärkere Blutungen, jede Zwölfte schwächere Blutungen, die ein Warnsignal für eine vorgezogene Menopause sein können. Zwei Drittel konnten Zyklus-Veränderungen nach der Impfung feststellen, nur ein Drittel registrierte nichts. Bedenkt man die linksliberale und "impffreundliche" Leserschaft des "Standard" ist das ein beachtliches Ergebnis. 

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