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Zweifelhafte Workshops

Steuerzahler zahlt Gehirnwäsche: 'Privat-Stasi' & linke Asyl-NGOs an Schulen

Politik
Bild: Freepik

Was mittlerweile alles unter sogenannter "politischer Bildung" an Schulen firmiert, versucht nicht einmal mehr, seine einseitige Schlagseite und mangelnde Wissenschaftlichkeit zu verbergen. Aber auf Steuerzahlerkosten ist alles möglich und Schüler müssen sich Vorträge verkappter Kommunisten und Asyllobbyisten gefallen lassen.

"Politische Bildung" mit heftiger Schlagseite 

Die Antwort auf eine Anfrage des freiheitlichen Generalsekretärs Christian Hafenecker an ÖVP-Bildungsminister Martin Polaschek lässt tief blicken, was sich an österreichischen Schulen so abspielt und für was eigentlich das sauer verdiente Steuergeld der Bürger verbrannt wird. So hatte Hafenecker nicht nur nach der Mittelverwendung und die Zuwendungen für die OeAD-GmbH (Agentur für Bildung und Internationalisierung) gefragt, die dem Bildungsressort nachgeordnet ist, sondern wollte auch Auskunft über Organisationen und Partner mit denen zusammengearbeitet wird.

Speziell dabei über zweifelhafte Organisationen, wie das Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes DÖW, SOS-Menschenrechte, asylkoordination österreich, Plattform Asyl - FÜR MENSCHEN RECHTE und queerconnexion - Verein für queere Bildungsarbeit. Dabei kam nun das ganze Ausmaß der skandalösen Praxis heraus. 

Asylpropaganda und linke Gehirnwäsche

Im Zuge der Initiative "Extremismusprävention macht Schule" hielten dabei oben genannte Organisationen folgende Vorträge von 2022 bis zum Stichtag der Anfrage (13. Juni 2024), wie aus der Beilage zu entnehmen ist:

  • asylkoordination österreich: 149 Vorträge, darunter Afghanische Drachen am österreichischen Himmel, Alle da! Vielfalt und Respekt im Klassenzimmer, Antirassismus - wie Rassismus entgegengewirkt werden kann!, Rechtsweg Asyl, Stationen einer Flucht
  • DÖW: 67 Vorträge, Alles noch "normal" - oder schon "extrem"? Sensibilisierung zu gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und Rechtsextremismus.
  • Plattform Asyl - FÜR MENSCHEN RECHTE: 4 Vorträge, Flucht und Asyl - da kenn ich mich aus  - Workshop für 10-14-Jährige, Malala träumt von Frieden - Workshop für 6-10-Jährige und Workshop "Flucht verstehen" für Menschen ab 14
  • SOS-Menschenrechte: 49 Vorträge, ARMUT, FREIHEIT.WÜRDE.SCHUTZ, MEDIEN UND MACHT, MIGRATION.FLUCHT.ASYL, VERTREIBUNG UND ANTIZIGANISMUS, VIELFALT STATT EINFALT
  • queerconnexion - Verein für queere Bildungsarbeit hielt 22 mal einen Schulworkshop ab

Zehntausende Euro Steuergeld

Für diese "Bildungsarbeit" wurde unter schwarzer Ägide auch ordentlich Steuergeld verbrannt, wobei die Kosten für die Workshops oder Vorträge recht unterschiedlich ausfielen. So erhielt die "asylkoordination österreich" 79.200 Euro für ihre Workshops (rund 532 Euro pro Veranstaltung). Teurer war da offenbar schon das DÖW, welches weniger als halb soviel Vorträge hielt, aber sogar 79.800 Euro einstrich - rund 1.191 Euro pro Vortrag. Laut einem Gerichtsurteil aus den 1990er-Jahren durfte die Einrichtung als "kommunistische Tarnorganisation" sowie als "Art Privat-Stasi" bezeichnet werden.

Interessant wäre zu wissen, ob auch der DÖW-eigene "Schwindeldoktor" (Dr.) Heribert Schiedel aka Andreas Peham - auf Schüler losgelassen wurde und ob vielleicht deshalb höhere Kosten anfielen, weil somit gewissermaßen zwei "Experten" in einer Person ein Stelldichein gaben. Der Ex-Funktionär des Kommunistischen Studentenverbandes (KSV) schloss selbst nie ein Studium ab, gefällt sich aber seit Jahren als Erklärbär, der gerne auch die FPÖ als "rechtsextrem" einstufen würde. Selbst sorgte er vor einigen Jahren für Entsetzen, als er öffentlich bedauerte, dass ein vor 91 Jahren verstorbener Burschenschafter bislang "leider" der einzige Mensurtote sei...

SOS-Menschenrechte erhielt 21.100 Euro, was mit 430 Euro je Veranstaltung vergleichsweise günstig ausfällt. 2.200 Euro gab es für die Plattform Asyl – FÜR MENSCHEN RECHTE (rund 550 Euro pro Workshop) und 12.100 Euro für queerconnexion – Verein für queere Bildungsarbeit, was mit 266 Euro vergleichsweise günstig ausfiel. "Zusätzlich erfolgten im Jahr 2023 an „queerconnexion – Verein für queere Bildungsarbeit“ Zahlungen in Höhe von EUR 600,00 für Leistungen im Rahmen des Schwerpunkts „NS-Verfolgung Homosexueller“, heißt es weiter in der Anfragebeantwortung.

Schwerpunkt Fremdenrecht?

Mit dieser linken Indoktrination ist jedoch noch nicht Schluss. So wollte Hafenecker auch wissen, wie viel Geld vom OeAD für den Schwerpunkt Fremdenrecht bereitgestellt wurde. Die Antwort fiel denkbar knapp aus: "Im Jahr 2023 wurden für die Maßnahmen im Bereich Fremdenrechtsberatung von der OeAD-GmbH EUR 103.000,00 aufgewendet, diese sind Teil des in Frage 1 genannten Bereiches „Internationalisierung Begleitmaßnahmen“. Als Mehrwert wird dabei angegeben, dass dies internationale Studierende und auch Forscher bei Einreise und Aufenthalt unterstützen würde.

Wie eine mögliche Erschleichung von Aufenthaltstiteln verhindert würde, darauf blieb der Minister die Antwort schuldig. Für Hafenecker ist klar, dass viele der Vorträge "hauptsächlich auf die politische Beeinflussung von Kindern (ab dem 10. Lebensjahr) abzielen", wie er zitiert wird. Daher will er die Strukturen der OeAD weiter durchleuchten - immerhin erhielt diese 2023 rund 41 Millionen Euro Steuergeld - und kündigte auch Folgeanfragen zu linken Umtrieben an den Schulen an, aber auch zum Verein queerconnexion, der womöglich LGBTQ-Propaganda gegenüber Schülern betreibe.

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