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Sicherheitsnetz gegen Globalisten-Pläne

'Südtiroler Deklaration': Damit sich die Corona-Diktatur nicht wiederholt

Politik
Bild: JWA/zVg (Bildausschnitt)

Corona war eine Zäsur: Noch nie zuvor belog eine Clique aus berechnenden Globalisten, machtgeilen Politikern, hörigen Medien und willfährigen "Experten" die Menschen derart eiskalt, um die eigene Macht & Überwachung auszubauen, die Gesellschaft zu spalten und Menschen zur Teilnahme am folgenschweren Impf-Experiment zu nötigen. Nur mutigen Freiheitskämpfern auf der Straße, in der Gegenöffentlichkeit und den Parlamenten ist es zu verdanken, dass eine Rückkehr zur Normalität überhaupt denkmöglich wurde. An diesem Wochenende treffen sich mehrere Vorkämpfer des Widerstandes. Mit der "Südtiroler Deklaration" wollen sie zukünftigen Generalangriffen auf unsere Freiheit vorbauen.

Widerstand plant "Südtiroler Deklaration"

Auf fast 1.800 Metern auf einem Berg im Mendelkamm, mit malerischem Blick auf das Überetsch, findet ein Gipfel namhafter Kritiker, Aufdecker und Corona-Freiheitskämpfer samt großer Pressekonferenz statt. Als Ausrichter fungieren der von zahlreichen Freiheitsdemos bekannte ehemalige Südtiroler Schützenkommandant und Landtagsmandatar Jürgen Wirth Anderlan und sein Listenkollege Andreas Colli. Sie konnten etwa die Corona-Aufdecker Dr. Hannes Strasser & Mag. Gerald Hauser (FPÖ) gewinnen. Der Mut-Politiker aus Osttirol will in den nächsten Jahren "in Brüssel aufräumen" - ebenso wie die erfahrene EU-Abgeordnete Christine Anderson (AfD). 

Ebenfalls angekündigt sind kritische Anwälte aus mehreren Ländern: DDr. Renate Holzeisen, die auch im Südtiroler Landtag sitzt, Philipp Kruse aus der Schweiz sowie der Italiener Mauro Sandri, die zahlreiche Personen vertraten, deren Existenz durch die Corona-Schikanen bedroht wurde. Laut einem Regionalmedium kommen auch ein Bozner Psychiater, ein kritischer Journalist und ein leitender Aktivist der Widerstandsbewegung WIR/NOI. Gemeinsam wollen sie die "Südtiroler Deklaration" unterzeichnen, die eine Aufarbeitung der Corona-Verbrechen, eine stärkere Zusammenarbeit freiheitsorientierter Kräfte und Wachsamkeit für geplante nächste Krisen fordern.

Kampf gegen übermächtiges System

Das Papier, dessen Entwurf Der Status vorliegt, beginnt mit einer Erinnerung an die lange Südtiroler Tradition des Kampfes gegen Fremdherrschaft und Tyrannei. Dieser Geist habe sich "auch in den Jahren der Corona-Plandemie" gezeigt. Bürger wehrten sich mit lautstarkem Protest und zivilem Ungehorsam, vernetzten sich, hielten zusammen: "Gegen eine Übermacht aus Parteienkartell, gekauften Medien und Verfolgungsapparat." Die Bilder vom "Freiheitsklatschen" auf Demos gingen um die Welt, als man sich gegen die "unsinnigen, rechtswidrigen und schädlichen Maßnahmen, die tausende Landsleute in die Nadel, in Armut, Verzweiflung oder sogar in den Tod trieben" stellte. 

Dennoch säßen die Verantwortlichen der "institutionalisierten Freiheitsberaubung" teils weiter auf Regierungsbänken. Auch die Justiz versage in weiten Teilen bei jeder Form der Aufarbeitung und Gerechtigkeit, es käme sogar zu Fehlurteilen gegen Kritiker. Und das trotz einer "beispiellosen Verletzung des Arzneimittelrechts", einer mutmaßlich dem Nürnberger Kodex widersprechenden direkten & indirekten Impfpflicht. Alles befeuert von "angeblichen Philanthropen" und einer "von Systemmedien unisono geführten Desinformations-Propaganda" bei zeitgleicher Zensur kritischer Stimmen, einschließlich renommierter Fachleute, in einer "neuen von Totalitarismus gekennzeichneten Ära."

Totale Gängelung ohne jede Evidenz

Über mehrere Seiten arbeitet das Dokument die Vergehen der handelnden Akteure während der Corona-Zeit auf - und erhebt Vorwürfe, dass dies wider besseren Wissens geschah. Ein Eindruck, den zuletzt auch die RKI-Protokolle nahelegten, da den "Experten" sehr wohl bekannt war, dass es nie eine "Pandemie der Ungeimpften" gab. Die Impfstoff-Hersteller ließen sich zudem jede Haftung ausschließen. Für die Wirksamkeit von Masken, Tests und aller weiterer Maßnahmen gebe es bis heute keine wissenschaftlichen Daten. All dies, während die geringe Gefährlichkeit des Virus den Verantwortlichen schon nach kurzer Zeit bekannt gewesen sein musste. 

Wörtlich kritisiert das Papier: "Politiker der System-Parteien handelten nicht aus Unwissenheit oder Dummheit, sie zwangen der Bevölkerung die nicht ausreichend getesteten COVID-19-Impfungen eiskalt auf und spielten mit dem Leben und der Gesundheit der Menschen russisches Roulette. Das war das größte Menschen-Experiment der Geschichte. Und Mainstream-Medien, 'Experten', Ärztegesellschaften bis hin zur katholischen Kirche machten dabei munter mit." Auch gegen den Widerstand auf der Straße habe das System mit "Willkür und Strafen" reagiert. 

Nächster Angriff auf Freiheit längst geplant

Dieses Regime zeitigte schwerwiegende Folgen, wie die Abschlusserklärung feststellt: "Corona war und ist eine gigantische Lüge. Die Folgen sehen wir und werden wir leider noch lange sehen: Übersterblichkeiten seit dem Beginn der Impfungen, immer mehr kranke Menschen, explodierende Krebszahlen, mehr als die Hälfte der Kinder und Jugendlichen psychisch krank, immer mehr kranke Menschen, eine zerstörte Wirtschaft, ruinierte Staatsfinanzen, Medien-Zensur, die zielgerichtete Ausgrenzung und Ausschaltung Andersdenkender."

Und es sei wohl kein einzigartiger Sündenfall: "Corona ist nicht vorbei, war weder der Anfang, noch das Ende ihrer Lügen und Pläne. Sie werden weitermachen, bis sie ihr Ziel - die totale globale Kontrolle - erreicht haben. Deshalb dürfen auch wir uns nicht zurücklehnen und uns in die vermeintliche Normalität einfügen." Es brauche eine lückenlose Aufarbeitung, die Verantwortlichen und Profiteure müssten zur Rechenschaft gezogen werden. Zugleich brauche es eine stärke Vernetzung aller kritischen Kräfte, um ein "Sicherheitsnetz für künftige Angriffe auf das Volkswohl" - Stichwort Agenda 2030 & WHO-Diktatur - zu schaffen. 

Gemeinsam gegen die Globalisten-Pläne

"Eine Wiederherstellung rechtsstaatlicher, demokratischer und damit menschenfreundlicher Zustände" sei nur möglich, wenn der WHO-Versuch der "globalen Machtübernahme" verhindert wird. Corona sei eine "Blaupause für den totalen Überwachungsstaat" gewesen; die während Corona geschaffenen Mechanismen "um ganze Völker zu knechten" könnten vom System jederzeit wieder angewandt werden. Die jüngst Ausrufung eines "globalen Notstandes" aufgrund der sogenannten Affenpocken deute bereits an, dass es sich dabei um ein realistisches Szenario handelt.

Daher, so die Initiatoren der "Südtiroler Deklaration", sei eine Aufarbeitung der Coronazeit auch "keine reine Vergangenheitsbewältigung, sondern eine aktive Vorbereitung auf die nächsten Attacken der Globalisten." Entsprechend sei auch die Vernetzung, der Aufbau alternativer Strukturen, Medien und Gruppen umso wichtiger. Denn: "Ihre nächste 'Krise' kommt bestimmt. Und mit ihr unsere Gegenwehr," schließen die mutigen Widerstandskämpfer in ihrer Deklaration, die an diesem Wochenende in den Südtiroler Bergen unterzeichnet werden soll. 

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