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'Wir sind im Krieg'

FRANKREICH BRENNT: Kriegszustand - Macron feiert

Soziales
twitter: Wall Street Silber

Nachdem ein Polizist einen 17-jährigen Kriminellen erschossen hat, befindet sich Frankreich seit bereits vier Tagen im Bürgerkriegszustand. Migranten brandschatzen, plündern, verletzen und stürmen sogar Polizeistationen. Präsident Macron sagte seinen Deutschlandbesuch aufgrund der innenpolitischen Krise ab - und wurde dann beim Feiern bei einem Elton John Konzert gefilmt. Die Polizeigewerkschaft erklärt: "Wir sind im Krieg" und kündigte ihren Widerstand gegen die Regierung an.

Flächenbrand droht: Polizei ist nicht handlungsfähig

Frankreich brennt - wieder einmal. Doch dieses Mal sind es nicht "nur" einzelne Vororte, in denen Barrikaden errichtet werden und sich junge Nordafrikaner Scharmützel mit der Polizei liefern. Die Situation ist längst eskaliert, die Polizei weitgehend handlungsunfähig. Die Brandherde sind so vielfältig, dass von einem Flächenbrand die Rede sein kann. Es brennt in Paris, in Marseille, in Lyon und in unzähligen weiteren französischen Städten. Je migrantischer sie dominiert sind, desto größer sind die Ausschreitungen.

45.000 Polizisten waren vergangene Nacht im Einsatz. Sie nahmen mehr als 700 Migranten fest. Doch unzählige Videos zeigen, dass die Polizei die Situation nicht annähernd unter Kontrolle hat. Viel mehr werden Polizisten selbst zum Opfer der massiven Gewalt. Sie fühlen sich von der Regierung im Stich gelassen. In einer Aussendung erklärt die Polizeigewerkschaft: "Wir sind im Krieg". Und kündigte ihren Widerstand gegen die Regierung an, von der sie sich im Stich gelassen fühlt. Polizeistationen wurden gestürmt, die Randalierer brüsten sich auf TikTok mit geplünderten Polizeiuniformen. 


Sie plündern Autos, Waffengeschäfte und stürmen Polizeistationen

Die Plünderungen haben ein Ausmaß erreicht, das die Ausschreitungen von Black Lives Matter in den USA längst überschreitet. So verschafften sich die Kriminellen bereits Zugang zu Autohäusern (VW) und stahlen dort Autos und brachen in Waffengeschäfte ein, um sich mit Munition und Schusswaffen einzudecken. Auf Videos sind zum Teil große Explosionen und Maschinengewehrschüsse zu vernehmen. Es werden Laternen mit Überachungskameras feierlich umgesägt und Häuser in Brand gesetzt. Auch mit Feuerwerkskörpern werden Gebäude und Menschen attackiert. So die Familie des Bürgermeisters von L'Haÿ-les-Roses, Vincent Jeanbrun. Die Kriminellen stürmten dessen Wohnhaus, während er sich noch an seinem Arbeitsplatz im Rathaus befand. Sie setzten Mülltonnen und das Auto der Familie in Brand. Als Ehefrau und Kind aus Angst vor dem Brand aus dem Haus in den Garten flohen, wurden die beiden mit Feuerwerkskörpern attackiert und dabei verletzt.

Mütter, Schwestern und Freundinnen plündern munter mit

Stolz präsentieren die Migranten ihre Ausbeute und ihre Zerstörungslust auf TikTok und referenzieren immer wieder auf die Netflix-Serie "Athena", die den Aufstand der Banlieues in idealisierter Weise im Vorjahr präsentierte. Die Frauen aus der Migrantengesellschaft stehen hinter ihren Söhnen, Brüdern und Freunden und plündern glückselig mit. So zeigen Videos ältere Kopftuchträgerinnen beim munteren Nachhausetragen ihrer Technik-Ausbeute und junge, gestylte Migrantinnen beim Eindecken mit Bekleidungsartikeln. Die französische Regierung präsentierte einen Erlass, dementsprechend Eltern unter Strafe gestellt werden, wenn sie ihre Minderjährigen nachts nach draußen lassen.

Die Kritik an Präsident Macron wächst weiter. Er sagte zwar seinen geplanten Deutschlandbesuch aufgrund der massiven Krise - viele sprechen bereits von einem Bürgerkrieg - in Frankreich ab. Trotzdem präsentierte er sich ausgelassen und feierlich mit seiner Frau beim Elton John Konzert. 





Die ursprünglichen Version des Artikels gab ein angebliches Papier aus dem französischen Innenministerium wieder, dementsprechend das Internet in Frankreich ab Montag eingeschränkt werden soll, um die Proteste einzudämmen. Mittlerweile erklärte das Innenministerium, dass es sich dabei um einen Fake handle. Wir haben den Absatz deswegen entfernt.


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