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Asyl-Afghane ist jetzt Mörder

Politischer Anschlag auf Islam-Kritiker: Polizist Rouven L. ist tot

Soziales
Screenshot: End Wokeness auf Twitter/ Komposition: Der Status

Wie wild stach der Asyl-Afghane Suleiman A. am Freitag auf fünf Mitglieder der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) im Zuge einer Kundgebung auf einem Mannheimer Marktplatz ein. BPE-Gründer Michael Stürzenberger wurde dabei sowohl ins Gesicht als auch ins Bein gestochen. Als die Polizei (zuerst vergeblich) versuchte, die Lage unter Kontrolle zu bekommen, stach der mutmaßliche Islamist dem Polizisten Rouven L. (29) mehrfach ins Genick. Für ihn kam jede Hilfe zu spät. Jetzt ist er tot.

Öffentlich-betroffene Gefühlsäußerungen aus der Politik

Über das Wochenende wurde Rouven L. noch für mehrere Organspenden künstlich beatmet, er war bereits hirntot. Am Sonntag Nachmittag stellte das Krankenhaus die lebenserhaltenden Maßnahmen um 17.03 ein, wie Medien berichten. Die Kollegen sind nun in tiefer Trauer. Und die Öffentlichkeit kann das politische Attentat nicht verschweigen. Allerdings framet "Bild" den islamistisch-motivierten, politischen Anschlag auf die politische Kundgebung nun als "Polizisten-Mord in Mannheim".

Bundeskanzler Olaf Scholz ist "bestürzt", Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist "erschüttert", Finanzminister Christian Lindner ist "wütend", Innenministerin Nancy Faeser "unendlich traurig" und fordert eine Strafe mit "maximaler Härte des Gesetzes". Auch der Innenminister Baden-Württembergs, Winfried Kretschmann, hat seine Gefühlsregung zum Tod des Polizisten geäußert: Er sei "erschüttert bis ins Mark".

In Deutschland wird nun öffentlich-betroffen getrauert, was das Zeug hält, daran lassen "Bild" und die Politik keinen Zweifel. Versuchte das System den Anschlag zu Beginn noch unten zu halten und von einer "unklaren" Motivlage zu schwadronieren, ist es jetzt gezwungen, Haltung zu zeigen. Wohl ohne Wirkung: Von einer Änderung der Asyl- und Zuwanderungspolitik sprach jedoch keiner der Systemvertreter.

Stürzenberger: "Zusätzlicher Schock"

Michael Stürzenberger äußerte sich gegenüber Oliver Flesch vom Krankenbett aus zum Ableben des jungen Polizisten: "Das ist nochmal ein zusätzlicher Schock", es sei schwer, diesen in Worte zu fassen. 

(Screenshot: Deutschland Kurier)

Wie es zum Nacken-Stich kam

Stürzenberger schilderte, wie es zum verhängnisvollen Vorfall kam, der den Polizisten letztlich das Leben kostete. Der Status berichtete darüber, dass der Polizist den falschen Mann, den Träger einer blauen Jacke, fixierte. Der prominente Islam-Kritiker und Aktivist, der nun auch als solcher in den Medien bezeichnet wird (und nicht wie zuvor als Extremist o.ä.), erklärt im Interview mit Flesch, wie das Missverständnis zustande gekommen sei. So sei der Mann in der blauen Jacke von einer Bushaltestelle herbeigeeilt, um den vermeintlichen Täter zu fixieren. Doch auch bei diesem handelte es sich um einen beherzten Helfer. Rouven L. befreite diesen vor den Schlägen des Mannes in der blauen Jacke. Daraufhin stach der Afghane, Suleiman A. (angeblich 25), Rouven L. mehrfach in den Nacken.

Afghane angeblich 25: Alters-Screening tut Not

Er muss sich nun wegen Mordes an einem Polizisten verantworten. Zumal Angriffe auf Staatsorgane wesentlich härter gescholten werden, als auf "Normalsterbliche", muss sich der Afghane auf eine saftige Verurteilung einstellen. Und: Anders als andere mutmaßliche Straftäter die mutmaßlich ohne Papiere nach Deutschland kamen, könnte in diesem Fall ein Alters-Screening durchgeführt werden.

Denn viele vermuten, dass Suleiman A. älter als 25 ist und wie viele Asylwerber als Fake-Minderjähriger ins Land kam. Denn: "Einmal noch jung sein", das ist unter den Asylwerbern seit 2015 nach Europa kamen ein lange beobachteter Trend. Viele gaben als Geburtsdatum den 1.1.1999 an. 

25? So jung sieht Suleiman A. gar nicht aus:


Polizei trauert um Rouven L. – und warnt vor "Hass und Hetze im Netz"

Die Polizei Mannheim trauert nun um ihren ermordeten Kollegen. Beamte legten Blumen am Tatort nieder. Sie sagen: "Wir trauern um unseren Kollegen – um andere zu schützen hat er sein Leben gegeben!". Laut Twitter-Auftritt ziehen allerdings bereits andere, alltäglichere Sorgen bei der Mannheimer Polizei ein: "Wir weisen an dieser Stelle darauf hin, dass Hass und Hetze im Netz nicht geduldet und umgehend strafrechtlich verfolgt wird!"



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