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Unglaubwürdiges Dementi

WEF-Clique beschwichtigt: Werden nicht die Welt regieren

Great Reset
WEF-Logo: Ministério da Indústria, Comércio Exterior e Serviços, Wikimedia Commons, CC BY-SA 2.0; Symbolbilder Mann & Hand: Freepik; Komposition: Der Status

Am heutigen Montag beginnt das fünftägige WEF-Gipfeltreffen, bei dem 2.500 Personen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zum Rapport bei "Great Reset"-Architekt Klaus Schwab nach Davos reisen. Während immer mehr Bürger den Welt-Umbauplänen der Globalisten auf die Schliche kommen, ist das WEF darum bemüht, seinen Einfluss über diverse Medien herunterzuspielen.

Staatsfunk spielt WEF-Macht herunter

"Wo der Teufel nicht hin mag kommen, da schickt er seinen Boten hin": Nach diesem Prinzip pilgern alljährlich Regierungschefs und "Stakeholder" aus der Wirtschaft zum WEF-Gipfel, um sich eine neue Order abzuholen, die sie dann in die Welt tragen sollen. Die am illustren Treff besprochenen Themen sind weitreichend und betreffen allzu oft die totale Überwachung der Menschheit. Die geplanten Umwälzungen sollen alle Lebensbereiche betreffen - bis hin zur zwangsweisen Umschulung von einer Milliarde Menschen im Zuge der "Vierten Industriellen Revolution" und zur Verschiebung von Menschen als "Humankapital" über den ganzen Erdball - Der Status berichtete über das diesjährige Programm.

Entsprechend groß ist die Macht von Schwab & Konsorten, ihr Treffen gilt als Nabel der globalistischen Weltordnung. Die ARD-Tagesschau schrieb noch im Jahr 2014 folgende Zeilen zum Sinn des Treffens: "Manchmal werden auch konkrete Geschäfte und Deals eingefädelt, oft geht es aber nur darum, sich kennenzulernen - damit es später besser läuft, wenn es um konkrete Abmachungen geht." Doch der hauseigene "Faktenfinder" des Staatsfunks stellt nun in einem "Faktencheck" genau dies in Abrede. Die Vorstellung, dass die Mächtigen dort irgendwelche quasi-verbindlichen Absprachen treffen, wird plötzlich als absurde "Verschwörungstheorie" charakterisiert. 

Ein "Welt"-Journalist, der für das Springer-Blatt am WEF teilnimmt, macht sich über Globalisten-Kritiker lustig:

WEF-Chef: "Werden Welt nicht regieren"

Das WEF hält man bei der ARD inzwischen für völlig harmlos: "Es ist nicht so, dass sich dort Menschen treffen, um eine globale Verschwörung auszuhecken, sondern um miteinander zu diskutieren, wie die Zukunft gestaltet werden könnte," wird ein Politologe zitiert, der unter Ex-Stasi-Mitarbeiterin Anetta Kahane fünf Jahre lang für die Amadeu-Antonio-Stiftung werkelte. Ein weiterer "Experte" behauptet, dass Schwab sogar für die Abkehr von der Gewinnmaximierung großer Konzerne stehe und einen "weiteren Blick beim Wirtschaften" wünsche. Sein Manifest wird eingeordnet als "Chance, um Gesellschaften und die globale Wirtschaft gerechter, sozialer und ökologisch nachhaltiger zu gestalten." 

Der zwangsgebührenfinanzierte Staatsfunk stellt es dem Leser also tatsächlich so dar, als handle es sich bei Schwab & Co. quasi um "die Guten". Ein Narrativ, das auch das WEF medial zu lancieren versucht. So sagte ein WEF-Sprecher unlängst: Wenn über den Einsatz von Daten, künstlicher Intelligenz, digitalem Geld und der virtuellen Welt im Dienste eines "Fortschritts" gesprochen werde, solle dies allen zugute kommen und "nicht nur den Eliten". Der amtierende WEF-Präsident Børge Brende legte sogar noch eine Schippe drauf und kommentierte: "Wir werden die Welt definitiv nicht regieren."

"Pre-Teaching" als Propagandamittel

Kommen Ihnen solche Dementis etwa bekannt vor? Mit Recht: Bekanntlich hatte auch niemand die Absicht, mitten in Berlin eine Mauer zu errichten. Genauso war die Einführung einer Impfpflicht und einer Entrechtung von Menschen, welche die Corona-Spritzen vermeiden einmal eine "absurde und bösartige Behauptung". Dabei handelt es sich bei diesem sogenannten "Pre-Teaching" um ein beliebtes Propaganda-Mittel. Der Kommunikationsexperte Dr. Roman Braun erklärte im Herbst 2021, wie dieses funktioniert: "Ich bringe vorher schon einmal das Szenario ein, das ich später umsetzen möchte, distanziere mich aber noch davon."

Auf diese Art und Weise trete ein zuvor als absurd gedachtes Konzept in die Gedanken- und Gefühlswelt der Menschen ein. Wenn dieses dann zur Umsetzung kommt, dann ist diese Vorstellung für die Menschen kein Neuland mehr. Der Widerstand gegen eine entsprechende Maßnahme ist dann kleiner als ohne dieses "Pre-Teaching". Dies funktioniere, weil Menschen fühlende, denkende Wesen sind und auf Sprache reagieren, indem Worte mit Bildern und Gefühlen verbunden werden." In eine ähnliche Richtung dürften übrigens die Beteuerungen von EZB-Chefin und WEF-Stiftungsrätin Christine Lagarde fallen, wonach der digitale Euro das Bargeld nicht ersetzen, sondern nur ergänzen soll. 

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