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WDR schaffte Binnen-i bereits ab

Österreicher zu 81 % gegen Gender-Wahnsinn: Druck auf ORF wächst

Kultur
Pixabay

Der Widerstand gegen die Gendersprache ist auch in Österreich riesig. Jetzt zeigt eine repräsentative OGM-Umfrage, dass die absolute Mehrheit der Österreicher das Gendern ablehnt. Zwei Drittel sind gegen das Gendern im ORF und in der Amtssprache! Nachdem der deutsche WDR das Gendern abgeschafft hat, wächst nun auch der Druck auf den ORF. Umso erfolgreicher ist dabei die Petition der FPÖ-Frauensprecherin gegen das Gendern.

Das schafft Zuversicht: Auch viele Jahre nach der Einführung des ideologischen Gender-Sprachdiktats werden Binnen-i und Co. von den Menschen mehrheitlich nicht angenommen. Das zeigt die repräsentative Umfrage von OGM für eine österreichische Tageszeitung. 81 % der Österreicher lehnen das Gendern ab. Sie sehen darin keinen Nutzen für die vorgebliche Gleichstellung von Mann und Frau. 

WDR verzichtet aufs Gendern

Unter den jungen Menschen ergibt sich fast das selbe Bild. So lehnen auch 77 % der unter 30-Jährigen die Gender-Sprache ab. Sie strotzen der ständigen Indoktrination durch Staat, Medien und Bildungseinrichtungen! Nachdem der Widerstand gegen das Gendern auch in Deutschland immer lauter ausfällt, hat der öffentlich-rechtliche Sender „WDR“ beschlossen, das Gendern in eigenen Nachrichtensendungen und Programmen zu unterlassen. Auch das finden 66 % der Befragten gut.

Peinliche Sprechpausen und idiotische Schreibweisen: Druck auf ORF wächst

Jetzt wächst der Druck auf den ORF, das Gendern in seinen Sendungen zu unterlassen. Bisher achten Armin Wolf und Co. penibel auf die Verwendung des holprigen und peinlichen Neusprechs, etwa wenn sie sich an ihre "Zuseher - [Sprechpause] - Innen" wenden. Auch in der Social Media Kommunikation blamiert sich der ORF zunehmend durch die Verwendung von Doppelpunkten etwa gegenüber der "Österreicher:innen". Geht es nach diesen, sagen 65 % von ihnen NEIN zum Gendern im ORF. 

Die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage:

• 81 % finden, dass das Gendern in der Alltagssprache in Schulen und Medien mit dem Ziel der Gleichstellung von Mann und Frau nichts bringt.

• 65 % sagen NEIN zum Gendern im ORF

• 66 % sagen NEIN zum Gendern in Ämtern

• 63 % sagen NEIN zum Gendern an den Universitäten

Gender-Petition gegen Vergewaltigung unserer Sprache: 11.000 Unterstützer

Der Status berichtete über die kluge Initiative der FPÖ-Frauensprecherin Rosa Ecker. Sie fordert das Ende der Gendersprache in den Institutionen. Bereits mehr als 11.000 Menschen unterstützen ihre Forderung. Die Petition kann auf www.gender-wahnsinn.at unterzeichnet werden.

FPÖ-Frauensprecherin Rosa Ecker engagiert sich aktiv gegen das Gendern.

In der Petition wird auch erklärt, wohin das Gendern wirklich führt:

"Unter dem Vorwand der Freiwilligkeit und Gleichstellung wird unsere Sprache und damit unser Denken zunehmend durch den Gender-Zwang im politischen Interesse radikaler Gruppen verfremdet, eingeschränkt und verstümmelt. Das Ziel, das auf die Philosophin Judith Butler zurückzuführen ist, ist die Dekonstruktion - also die Abschaffung - der Geschlechter. Diese Zerstörung soll durch unsere Sprache erfolgen, weil die Sprache - nach Michel Foucault - unser Denken bestimmt. Wir verwehren uns gegen diese Vergewaltigung unserer Sprache und damit unseres Denkens!"


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