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Aufstand der 'Penis-Frauen'

Skurril: Porno-Sternchen wollen als 'Transen' abcashen - Transpersonen empört

Kultur
Hintergrund: Freepik; Screenshots (3): X; Komposition: Der Status.

Es ist eine Nachricht aus der Kategorie des "ganz normalen Wahnsinns", den der woke Zeitgeist mitbringt. Seit "Transpersonen" sich auf der obersten Stufe der "intersektionalen Opfer-Pyramide" positioniert haben, sorgt das Treiben der LGBTIQA+-Agenda für Aufregung. Das treibt nun sonderbare Stilblüten: Denn strauchelnde Porno-Darstellerinnen haben nun offenbar herausgefunden, dass Trans-Pornos für sie lukrativer sind. Doch nun kommt der ironische Backlash: Die Gender-Hopper sind entrüstet, das man sich wie sie verkleidet.

LGBTQ-Wahn greift um sich

Das deutsche "Selbstbestimmungsgesetz" und ähnliche Ungetümer in anderen Ländern machen's möglich: Wer auch den geringsten Zweifel daran hegt, dass "Transfrauen echte Frauen sind", riskiert rechtliches Ungemach. Dem Podcast-Duo "Hoss & Hopf" droht etwa ein saftiges Ordnungsgeld in Höhe von bis zu 250.000 Euro. Ihr "Vergehen": Sie hatten eine als biologischer Mann geborene Person, die sich den Einlass in ein Frauen-Fitnessstudio juristisch erstreiten wollte, als "Mann" bezeichnet. In Schottland, wo "Hetze gegen LGBT" unter Gefängnistrafe steht, gibt es Fälle, wo Sexualverbrecher plötzlich ihre "Transidentität" entdeckten, um ins Frauengefängnis zu dürfen.

Auch, wer solche Trends kritisiert, riskiert das Scherbengericht der politisch korrekten Blase. So sind etwa Harry-Potter-Autorin J. K. Rowling oder Feminismus-Ikone Alice Schwarzer plötzlich böse "TERFs" (kurz für: "trans-exkludierende radikale Feministinnen). In Österreich wurde sogar die Grünen-Politikerin Faika El-Nagashi vom "Lesbentag" ausgeladen, weil sie ihre Weiblichkeit nicht mit gebürtigen Männern teilen will - Migrationshintergrund und Homosexualität waren nicht mehr "intersektional" genug. Die Revolution frisst ihre "Kinder_innen" und wenn Ministerien und Banken im "Pride Month" mit Männern im Frauengewand werben, soll das ein Zeichen der Inklusivität sein.

Porno-Sternchen posieren als Transgender...

Der Markt mit dem Geschlechterwechsel boomt - und überall, wo es einen Markt gibt, dort gibt es einen Fetisch. Dies gilt umso mehr für "Trans-Pornos", zumal ein nicht geringer Anteil von potenziellen "Transfrauen" über autogynophile Neigungen verfügen. Sprich: Die Vorstellung, eine Frau zu sein, erregt sie sexuell.

Doch offenbar hält das Angebot an zumindest moderat ansehnlichen "Shemales" nicht mit der Nachfrage mit. Und so entdeckten nun weibliche Porno-Darstellerinnen eine Marktlücke. Sie stopften ihre Unterhosen aus, und posierten vor der Kamera, um so mehr Kohle scheffeln zu können.

...und ernten den Zorn von Transpersonen

Doch nun wird es skurril: Denn ihnen schlägt plötzlich eine Welle des Hasses entgegen - und zwar von Transfrauen. Biologische Männer, die so tun, als ob sie Frauen wären, fühlen sich durch biologische Frauen, die so tun, als wären sie Männer, die so tun, als wären sie Frauen, in ihrer Identität verletzt. Die Aufregung einschlägiger Accounts in sozialen Medien ist riesig. Die Wortmeldungen sprechen für sich. 

Etwa: "Meine Titten und mein Pimmel sind echt, ich habe sie beide selbst wachsen lassen". Oder: "Das ist die Trans-Version von Blackfacing!" Oder besonders originell: "CIS-Frauen, die sich Dildos ins Höschen stecken, um für Geld s zu tun, als wären sie Transen, macht mich wütend. Mein Geschlecht ist nicht euer Kostüm." Die Ironie...

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