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Fall schockiert über Traiskirchen hinaus

Horror im 'Babler-Bad': Asylanten missbrauchen sechs Kinder

Politik
Mädchen: Freepik; Mann: Pexels, CC0; Komposition: Der Status.

SPÖ-Chef Andreas Babler, der aktuell immer noch Bürgermeister von Traiskirchen ist, wird nicht müde, den Pro-Asyl-Kurs in seiner Stadt - immerhin Standort der größten Asyl-Erstaufnahmestelle des Landes - als Erfolgsmodell zu verkaufen. Doch immer wieder ist die niederösterreichische Kleinstadt wegen schwerer Fälle importierter Gewalt in den Schlagzeilen. Nun begrapschten zwei erwachsene Asylwerber am helllichten Tag ein halbes Dutzend Kinder im städtischen Freibad.

Traiskirchen: Importierte Pädo-Grapscher terrorisieren Freibad

Das Freibad "Aqua Splash" sieht Babler offenbar als ganzen Stolz an: Immer wieder ließ er sich medienwirksam im Schwimmbad ablichten und versuchte mit durchaus findigen Aktionen, immer mehr Badegäste anzulocken. Unter ihnen auch eine Gruppe junger Mädchen im Alter von etwa 10 Jahren. Sie freuten sich angesichts der heißen Temperaturen und des beginnenden Wochenendes wohl auf einen gemütlichen Badetag. Doch leider folgten auch zwei Asylwerber, die nichts Gutes im Schilde führten, dem Ruf. 

Einer der beiden Migranten begann nämlich plötzlich am helllichten Tag, die Mädchen im Schwimmbecken unsittlich zu berühren. Die Mädchen meldeten den Vorfall umgehend einer Mutter und dem Bademeister, der die Polizei verständigte. Beim Tatverdächtigen soll es sich laut der "Krone" um einen tschetschenischen Asylwerber handeln. Ebenso in der Polizeiakte geführt wird sein Begleiter, ebenfalls Asylwerber - dessen Beteiligung an der Grapsch-Attacke unklar ist. "oe24" spricht indes von "zwei Afghanen".  

Asylanten lachten, als sie gestellt wurden

Fix ist aber offenbar, dass die beiden Männer offenbar Asylwerber sind und 29 bzw. 30 Jahre alt. Sie konnten bei den Umkleidekabinen gestellt und festgenommen werden. Beide befinden sich laut der "Krone" mittlerweile in Untersuchungshaft. Bei den Opfern soll es sich um fünf Mädchen und einen Buben handeln. Laut "oe24" sollen die mutmaßlichen Pädo-Migranten nur gelacht haben, als sie mit den Vorwürfen konfrontiert wurden. Trotzdem dürften sie bei der heimischen Kuscheljustiz glimpflich davon kommen: Im schlimmsten Fall droht ihnen zwei Jahre Haft, die dann womöglich auch noch zur Bewährung ausgesetzt wird... 

Scharfe FPÖ-Kritik an Willkommenspolitik

Klare Worte fand angesichts des schrecklichen Vorfalles die FPÖ. So etwa Vize-Landeshauptmann Udo Landbauer: "Wenn sechs kleine Kinder nicht mal mehr ins Freibad gehen können, ohne einen Alptraum erleiden zu müssen, zeigt dies schonungslos auf, in welcher Welt wir bereits leben. In Wahrheit traumatisieren hier angeblich traumatisierte Asylwerber unsere Schwächsten in der Gesellschaft. So schaut es nämlich aus, ihr Einheitsparteien und linken Gutmenschen." Es zeige sich zudem, dass SPÖ-Chef Babler "nicht mal seine eigene Stadt im Griff" habe. Die linke Willkommenspolitik sei "krachend gescheitert"; es sei "5 vor 12 in unserem überfremdeten Land".

Auch FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz thematisierte, dass sich der Vorfall ausgerechnet in der Babler-Stadt ereignete; nahm aber auch die schwarz-grüne Regierung im Bund in die Pflicht. Diese würden "aus Österreich immer noch ein Mekka für auf Steuerzahlerkosten hochalimentierte Asylanten machen". Der Übergriff im Traiskirchener Freibad stehe in einer "langen Serie von schrecklichen Gewalttaten durch kulturfremde illegale Einwanderer." Er forderte die konsequente Abschiebung importierter Sexualstraftäter: "Wer sich an unseren Kindern vergreift, für den kann es nur heißen: Ab und weg!" 

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