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'Schwurbler' hatten wieder mal recht...

Krebs nach Impfung: Zwei neue Hammer-Studien belegen Kausalität

Corona
Symbolbilder (2): Freepik; Komposition: Der Status.

Seit Beginn des Impf-Experiments kommt es zu einer regelrechten Explosion der Krebs-Diagnosen, auch bei jüngeren Menschen. Doch jeder Zusammenhang wurde bislang vom System als vermeintliche "Verschwörungstheorie" abgetan. Nun erschienen unabhängig voneinander zwei Studien in anerkannten Publikationen, die aufzeigen, dass ein Zusammenhang durchaus wahrscheinlich ist. Während eine Japan-Studie den Anstieg der Krebs-Sterblichkeit ab den "Booster"-Spritzen nachweist, erklärt eine internationale Studie den möglichen Grund dafür: Das in Pfizer-mRNA-Injektion zur Steigerung der Wirksamkeit beigemischte, reine 100%-ige N1-Methylpseudouridin (m1Ψ) soll krebsförderlich sein.

Mainstream schäumte über Status-Aufdeckerbericht

Im vergangenen Sommer nahm Der Status die Krebsdiagnose eines österreichischen Fußball-Nationalspielers, für den die Teilnahme am Impf-Experiment belegt ist, zum Anlass, um die Frage nach dem in der Systempresse als Tabu-Thema gehandhabten möglichen Zusammenhang zu beleuchten. Denn die Häufung von schnell wachsenden Krebsarten ausgerechnet bei körperlich fitten Sportlern und Ex-Sportlern in den letzten drei Jahren ist frappierend. Kurz darauf ernteten wir einen bitterbösen Hetz-Artikel des Bilderberger-"Standard". Dort wurde uns vorgeworfen, wir würden den Fall für "Anti-Impf-Propaganda" missbrauchen.

Den ominösen Anstieg konnte man zwar nicht leugnen, führte allerdings dafür versäumte Vorsorge-Untersuchungen ins Feld - die in Wahrheit das Phänomen nicht vollständig erklären. Das lachsrosa Blatt zitierte auch einen einschlägigen Pharmakologen, der an der Wiener Uni einst von Pfizer finanzierte Studien durchführte. Dieser behauptete, eine Verbindung zwischen den experimentellen mRNA-Spritzen und einer Krebsdiagnose sei "ausgeschlossen". Und es dauerte nicht, bis die übliche Verdächtigen scharf gegen uns schossen: Ralph Schallmeiner (Grüne), ein Architekt des Impfpflicht-Gesetzes, unterstellte uns sogar das Schüren von "grindigen Verschwörungsnarrativen".

Pseudouridin-Beigabe offenbar krebsfördernd

Doch wie so oft ist die "Verschwörungstheorie" von gestern die Wahrheit von morgen. Vor wenigen Tagen wurde in der wichtigen Online-Datenbank "Science Direct" eine Studie veröffentlicht, die eine Verbindung zu belegen scheint. Die Autoren schreiben: "Es lässt sich nachweisen, dass die Beigabe von 100%-igem N1-Methylpseudouridin (m1Ψ) zu mRNA-Vakzinen das Wachstum von Krebs und Metastasen ankurbelt, im Gegensatz zu nicht derart modifizierten mRNA-Vakzinen." Man empfiehlt daher, dass künftige klinische Studien bei mRNA-Präparaten auf eine niedrigere m1Ψ-Konzentration setzen sollen. 

Dies allerdings nicht nur aufgrund der potenziell karzinogenen Eigenschaften, sondern auch deshalb, weil die 100%-m1Ψ-Samples auch zu einer Unterdrückung des Immun-Systems führen könne: "Es gibt immer mehr Evidenz dafür, dass diese Vakzine - wie viele andere - für keine sterile Immunität sorgen und Menschen anfällig für wiederkehrende Infektionen macht. Darüber hinaus ließ sich herausfinden, dass die mRNA-Vakzine immunologische Signalwege hemmen". Das Paper erwähnt auch erhöhte Entzündungswerte sowie eine Synthese mehrerer Proteine statt der Entstehung einheitlicher und vorhersehbarer Spike-Proteine. 

Nobelpreis für krebsförderndes Verfahren?

Besonders brisant ist dabei, dass eine italienische Studie bereits hervorhob, dass infolge der Impfung die RNA in einige Zellen integriert oder neu transkribiert werden. Hierbei kämen ausgerechnet die Pseudouridine als Auslöser für die Bildung immerwährend konstitutiv aktiver Spike-Proteine infrage. Dieser Austausch des Nukleosids Uridin durch Pseudouridin steht im Zentrum der im Vorjahr mit dem Nobelpreis ausgezeichneten Arbeit von Katalin Karikó und Drew Weissman. 

Sprich: Die langjährige BioNTech-Forscherin und ihr Kollege erhielten die höchste Auszeichnung im Bereich der Medizin für die Beigabe eines Stoffes, der für mehrere bekannte Problematiken, die häufig mit den mRNA-Spritzen in Verbindung gebracht werden, verantwortlich sein soll. Und es kommt noch dicker: Wie Der Status bereits im Herbst berichtete, wusste Weissman bereits im Jahr 2018 von der Problematik, dass mRNA-Impfstoffe nach diesem Prinzip die Bildung von Thrombosen und erhöhte Entzündungswerte begünstige. 

Japan-Studie: Krebs-Sterblichkeit stieg mit Booster

Die neue Studie zu den Schadwirkungen von reinem m1Ψ ist allerdings nicht die einzige aktuelle wissenschaftliche Arbeit, die einen Zusammenhang zwischen Impf-Experiment und den explodierenden Krebs-Diagnosen erkennt. Denn ebenfalls vor Kurzem publizierten japanische Forscher eine Studie, für die sie die Sterberate bei 20 Krebsarten überprüften. Dabei lässt sich nachweisen, dass die Sterblichkeit mit den Corona-"Booster"-Impfungen praktisch durch die Bank anstieg. Bei vier häufigen Krebsarten - Lungen-, Dickdarm-, Magen- & Lebenkrebs - hatte man vor dem Impf-Start einen Rückgang beobachtet, der sich dann deutlich verlangsamte.

Die Forscher stellen hierbei fest, dass im "ersten Pandemiejahr" - als es noch keine experimentellen Corona-Impfungen gab, eine signifikante Defizitsterblichkeit bei Krebspatienten gab, die später nicht mehr zu beobachten war. Der Anstieg der Sterblichkeitsrate wird im Lauftext der Studie auch offiziell in zeitlichen Zusammenfall mit der "dritten Covid-Massenimpfung" gebracht. Dass die Zusammenhänge immer offensichtlicher werden, ist für die Betroffenen freilich kein wirklicher Trost: Nachdem in der heutigen Zeit angeblich alles "krebserregend" sein kann, wäre der Nachweis des Zusammenhanges für eine seltene, staatliche Entschädigung im Einzelfall umso schwieriger.

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