Bezahlte Anzeige
Europas Migrationsproblem

Terror in München: Polizei neutralisiert Islamisten aus Salzburg

Politik
Bild: Screenshot X

Grenzkontrollen können Leben schützen. Dies wurde heute wieder einmal eindrucksvoll in München unter Beweis gestellt, als ein aus Salzburg eingereister 18-Jähriger mit kolportiertem islamistischen Hintergrund auf Polizeibeamte mit einem alten Gewehr das Feuer eröffnete und unter hohem Munitionsverbrauch der Beamten ausgeschaltet wurde.

Linke "hofften" auf rechten Täter...

Es ist unweit des israelischen Generalkonsulat in München in der Barer Straße neben dem Karolinenplatz, wo der zunächst Unbekannte beginnt, auf Polizisten zu schießen. Dass auch immer wieder erwähnt wurde, dass sich das NS-Dokumentationszentrums in der Brienner Straße in der Nähe befindet, dürfte wohl der Tatsache geschuldet sein, dass man medial zunächst - wohl aufgrund der Ausstattung - einen anderen Tat-Hintergrund erwartete und der Täter auch in diese Richtung vor den Beamten flüchtete. Aber es war kein Aufstandsversuch der nur im Kopf linksdrehender Agitatoren existierenden "Wehrsportgruppe Höcke".

Auch im Forum der lachsroten Bilderberg-Gazette "Standard" hoffte man wohl auf einen "rechten Terrorakt"...

Islamist aus Nachbarland eingereist

Doch nachdem der Täter von Polizeibeamten, die ihn laut mit mit einem wahren Kugelhagel von 30 bis 40 Schüssen überschütteten, neutralisiert worden war - er verstarb noch am Tatort, der Notarzt konnte nur mehr seinen Tod feststellen - war dann plötzlich alles ganz anders. Zwar fragte kein Grüner, ob es keine milderen Mittel gegeben habe - wie 2016 Renate Künast, als die Polizei einen Attentäter in Würzburg, der in einem Zug Menschen mit einer Axt angegriffen hatte, erschoss.

Aber schnell war klar, wer der Täter war. Imra I., 18-jährig, aus Salzburg eingereist und in Österreich den Sicherheitsbehörden offenbar als "islamistischer Gefährder" bereits bekannt. Und, so wurde ebenfalls schnell mitgeteilt, fiele die Tat ja genau auf den Jahrestag des Olympia-Attentats von 1972.


zVg: Polizeiabsperrung in München

Alles geht ganz schnell, aber cui bono...

Bayerns CSU-Innenminister Joachim Herrmann gab in einer Pressekonferenz auch sofort bekannt: "Wir müssen davon ausgehen, dass heute Früh möglicherweise ein Anschlag auf das israelische Generalkonsulat geplant war." Zudem sei auf dem Handy des gebürtigen Bosniers dazumal IS-Propaganda entdeckt worden, Ermittlungen der österreichischen Staatsanwaltschaft wegen Verdachts auf Mitgliedschaft einer terroristischen Vereinigung und Verbreitung von IS-Propaganda wurden allerdings eingestellt.

Für alle steht daher schnell fest: Wieder ein Islamist. Sonst gern geübte Hinhalterituale oder Fragen nach dem psychischen Zustand oder Aussagen wie, genaues wüsste man nicht, sind nicht gefragt. Alles ist klar...

Integrationsversagen in Salzburg

Klar ist indes auch, dass Salzburg ein massives Integrationsproblem hat. So wurde etwa Bischofshofen zuletzt von einem Bandenkrieg am Bahnhof erschüttert. Auch Messerstechereien, etwa im Lehenerpark in Salzburg sind an der Tagesordnung und auch andere Gewalttaten erschüttern die Stadt und das Bundesland immer wieder. Städte und Gemeinden fühlen sich im Stich gelassen, wie auch das Beispiel Bischofshofen zeigt.

Dort musste jetzt eigens ein teures Sicherheitssystem und Security durch Gemeinde und ÖBB am Bahnhof installiert und eingerichtet werden, um Fahrgäste zu schützen. Die Migrationseskalation ist im Bundesland Salzbrug so groß, dass der zweithöchste Anteil fremdländischer Schüler in Salzburg nach Wien gegeben ist, wie Integrationslandesrätin Marlene Svazek (FPÖ) verzweifelt gegenüber Bildungslandesrätin Daniela Gutschi (ÖVP) unlängst anmerkte. 

Zustand der Unsicherheit für mehr Überwachung

In Bezug auf den Münchener Vorfall gibt es dennoch einige wenige, die weiter Ross und Reiter nicht nennen wollen, wie etwa der österreichische Staatsfunk ORF, der für seine notorische Berichterstattung berüchtigt ist und titelt  "Schüsse in München: Schütze war junger Österreicher". Ganz so als hätte Schorsch aus der Schuhplattlergruppe Unterstinkenbrunn in NÖ in München um sich geschossen - weitere Details gibt es erst, wenn man den Artikel anklickt, was so viele beim ORF nicht tun werden.

Allerdings - und man kann die Bingo-Karten getrost auspacken - wird es nicht lange dauern und die üblichen Schlagworte wie Waffenverbotszone, Waffenrechtsverschärfung, nicht spalten lassen, offene Gesellschaft schützen etc. und die allfällige Demo gegen Rechts werden den politischen und medialen Diskurs bestimmen. Harte Asylgesetze oder gar wirksamer Grenzschutz dürften nicht auf der Tagesordnung stehen.

Zumal derartige Vorfälle immer dazu geeignet sind, die Verunsicherung zu erhöhen und weitere Überwachungsmaßnahmen und Einschränkungen zu begründen. Schon nach dem Islamisten-Attentat in Mannheim stellte sich auch die Frage, wem diese "hässlichen Bilder" nutzen und wer von der Islam-Eskalation profitiert.

+++ Folgt uns auf Telegram: t.me/DerStatus & auf Twitter/X: @derStatus_at +++

Dir gefällt unsere Arbeit? Unterstütze uns jetzt mit deiner Spende, damit wir weiterhin berichten können!

Kontoinhaber: JJMB Media GmbH
IBAN: AT03 1500 0043 9102 6418
BIC: OBKLAT2L
Verwendungszweck: Spende

Weitere Artikel, die Sie interessieren könnten