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Alles andere als ein Feiertag...

Umfrage-Hammer: 71% finden Merkel-Politik der offenen Grenzen heute falsch

Politik
Bild: Tim Reckmann, CC BY 2.0, Flickr (beschnitten)

Neue Umfragen des Insa Meinungsforschungsinstitutes zeigen, dass die große Mehrheit der Deutschen die Grenzöffnungen unter CDU-Bundeskanzlerin Angela Merkel und die von ihr ausgerufene "Wir schaffen das"-Politik inzwischen negativ sehen. Auffällig dabei ist auch, dass ebenfalls viele Personen, die vor 9 Jahren noch von positiven Effekten überzeugt waren, ihre Meinung inzwischen komplett geändert haben. Es zeigt aber auch, wie realitätsfern die Polit-Bonzen mittlerweile agieren.

Ihre Multikulti-Politik ist absolut gescheitert

Es ist ein Meinungstrend, den die Politik wohl ernst nehmen sollte. Allerdings ist dieses kaum zu erwarten, denn inzwischen sind Selbstreflexion oder das Überdenken politischer Entscheidungen zu einer Seltenheit geworden. Stattdessen heißt es eher - egal in welchen Bereichen - unisono, man müsse die Politik nur besser erklären und dem Volke nahebringen. Aber eine Umfrage des Insa Meinungsforschungsinstitutes, welche mit der Sonntagsfrage einherging, zeigt beim Thema Migration eine klare Stimmung bei der Bevölkerung.


Komplette Abwendung von Merkelpolitik

So erläutert Insa-Geschäftsführer Hermann Binkert, das insgesamt 71 Prozent der deutschen Bevölkerung die Asylpolitik der ehemaligen CDU-Bundeskanzlerin Angela Merkel negativ bewerten. Dazu fragte man auch ab, wie die Menschen noch 2015 zu Merkels Politik standen und wie sie es jetzt sehen. Und das Ergebnis ist eindeutig: Die Stimmung hat sich völlig gedreht und ein Meinungsumschwung hat stattgefunden. Denn fast 40 Prozent der Personen, die heute Merkels Grenzöffnungen negativ sehen, haben diese vor neun Jahren noch befürwortet.

Inzwischen sind es nur noch 23 Prozent, die in der Asylpolitik der Ex-Kanzlerin, die bis heute fortgeführt wird, noch als etwas Gutes ansehen. Und nur 18 Prozent davon befürworteten sie auch bereits vor neun Jahren. Ein verschwindend geringer Prozentsatz von fünf Prozent der Umfrageteilnehmer gaben an, ihre Meinung anders verändert zu haben, damals 2015 hätten sie die Grenzöffnung abgelehnt, nun würden sie sie als gut einschätzen. Sechs Prozent wollten die Frage nicht beantworten.

Nicht Grenzöffnung- sondern Abschiebefeiertag

Die Umfrage zeigt, wie stark sich die Politik vom Willen und den Anschauungen der Bürger entfernt hat. Denn noch im Sommer hatte der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff im Staatsfunk bei Maischberger verkündet, dass man sich den 4. September 2040 im Kalender anstreichen solle und es am diesem Datum auch sicher Sondersendungen in den Medien geben werde. Denn dann werde man die Merkelsche Grenzöffnung feiern.

"Und wir werden dann Olympiasieger haben, wir werden Forscher, Entwickler, wir werden Busfahrer, wir werden Eisenbahnschaffner, wir werden in allen Bereichen der Gesellschaft Menschen haben, die aus Syrien gekommen sind, aus Afghanistan, aus der Türkei und anderswo und gut in unserem Land integriert sind. Auf die werden wir stolz sein. Die wiederum haben Kinder und die werden an den Universitäten sein", so der ehemalige Bundespräsident.

Wie es derzeit aussieht, würden sich die meisten Deutschen wohl eher den Tag eines großangelegten Abschiebe-Beginns und der Grenzschließungen im Kalender anstreichen und feiern, als den Tag der Grenzöffnung unter Merkel.

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