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Berlin wehrt sich

17 Rettungswagen blockiert: Mutige Männer entfernen 'Letzte Generation'

Soziales
Screenshot: Twitter @ropietsch (Bildzitat)

Bereits zwei Mal blockierten Klima-Terroristen durch ihre "Straßen-Picker"-Aktionen Rettungsfahrzeuge mit Todesfolge. In Potsdam wurde unlängst der "Anfangsverdacht einer kriminellen Vereinigung" gerichtlich bestätigt. Die Berliner Staatsanwaltschaft verweigerte dies bisher. Doch jetzt wehren sich Berliner Bürger gegen den Straßen-Terror. Mutige Männer machten kurzen Prozess und zogen die "Klima-Kleber" entschieden von der Straße. Die Autofahrer zeigten sich dankbar.

Berliner Bürger wehren sich gegen Klima-Terror:

Zivilcourage gegen Fahrzeugblockaden

Während die Polizei und die Staatsanwaltschaft oft untätig bleiben, beweisen immer mehr Bürger Zivilcourage und entfernen die Straßen-Blockierer eigenständig. Das ist wichtig, zumal sie durch ihre Blockaden bereits mindestens ein Menschenleben auf dem Gewissen haben. Denn ihr Wahnsinn macht nicht einmal vor der Blockade von Rettungsfahrzeugen Halt. 

Kein Wunder: In der irren Gedankenwelt der "Letzten Generation" bedeutet ohnehin jedes Menschenleben einen Quell von CO2. Und das würde, so die Klima-Jünger, letztlich in apokalyptische Zustände führen. In ihrem malthusianischen Wahn richten sie ihren Hass konzertiert gegen Autos, Haustiere und selbst Kinder. 

Verkehrsfluss entscheidet über Leben und Tod

Vergangenen Herbst starb eine schwerverletzte Berlinerin im Krankenwagen. Der Rettungseinsatz und damit die dringende Intensivbehandlung im Krankenhaus wurden durch die "Letzte Generation" behindert. Alleine in Berlin wurden bereits 17 Rettungswagen durch die Straßenblockaden behindert. Auch in Österreich starb ein Mann im Krankenwagen, während dieser wegen der "Klima-Kleber" im Stau stand. Der Verkehrsfluss entscheidet über Leben und Tod. So kann das Entfernen von Klima-Klebern eine "Notwehr für einen Dritten" darstellen und lebensrettend sein.

Unklare Frage: Selbstjustiz oder Zivilcourage?

Offen ist die Frage, warum der Staat dieser notwendigen Sicherheitsaufgabe oft nur sehr zögerlich bis gar nicht nachkommt. Denn das Stören der Infrastruktur ist nach gängiger Definition ein terroristischer Akt. Beherzte Bürger könnten jedoch in den Verdacht der Selbstjustiz geraten beziehungsweise der Körperverletzung von Straßen-Klebern bezichtigt werden. Insofern ist Vorsicht geboten. Die Autofahrer sind den mutigen Berlinern jedenfalls für ihre Zivilcourage dankbar.

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